Home Skoda Velorace 2022 – Bestzeit für das Team Steile Wand auf die 97 km Runde

Skoda Velorace 2022 – Bestzeit für das Team Steile Wand auf die 97 km Runde

Foto: Dirk Dießel, Skoda Velorace 2022
Foto: Dirk Dießel, Skoda Velorace 2022

Nach einer zweijährigen Coronazwangspause stand am 14.08.22 der Restart des ŠKODA VELORACE Dresden im Radsportkalender vom Team Steile Wand. Bei bestem Sommerwetter und angenehmen Temperaturen erfolgte 8:30 Uhr auf dem Neumarkt der Startschuss. Die Streckenführung war dabei zu den Vorjahren unverändert und führt vorbei, an allem Sehenswerten, was Dresden so zu bieten hat, von der Frauenkirche bis zum Terrassenufer.

5 Fahrer vom Team Steile Wand (Sven, Thomas, Oliver, Jan und Dirk) stellten sich der Herausforderung auf die 97 km lange Runde. Damit hatten die fünf sich auch für die längste mögliche Distanz entschieden, nach dem Motto “wennschon, dennschon 😉”. Wie immer wurde von Beginn an ein hohes Tempo gefahren, sodass in den ersten 2 Runden der Schnitt nicht unter 41 km/h lag. Zurückhaltung bei zunehmendem Wind war daher gefragt. Ab der 3 Runde zeigten sich bei einigen Fahrern aus unserem Feld auch schon die Verschleißerscheinungen. Hatte sich das Team Steile Wand in den ersten Runden noch etwas zurückgehalten, setzten wir uns nun ab Rennmitte zunehmend in den vorderen Teil des Feldes fest und beteiligten uns mit an der Tempoarbeit. Am Ende wurde diese Teamleistung mit einer Teambestzeit von 2:24 h auf die 97 km belohnt.

Für alle unsere Fahrer war es ein tolles Erlebnis nach über zwei Jahren als Team mal wieder Rennluft zu schnuppern. Nichts gegen Training, aber ein Rennen ist eben etwas anderes. Ein besonderes Dankeschön auch an Gerd, der sich lange Zeit im Wind aufgeopfert hat.
Der schnellste Martin Nitzschmann vom TEAM STRASSACKER beendetet das Rennen mit einer Zeit von 2:08:47,8 h. Allerdings ist er auch nicht wie wir im C Block gestartet, sondern im stark besetzten A Block 😉. Glückwunsch zum Sieg von uns an dieser Stelle.

Die Veranstalter rund um die Familie Friedemann hatte wieder einmal alles gegeben, um den Fahrern beste Rennbedingungen zu bieten. Dafür ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön. Gerade nach dieser langen Zwangspause ist es keine Selbstverständlichkeit, dass es das Rennen noch gibt.

 

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